Portalhypertonie: Eine umfassende Anleitung zu Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten.
Einführung
Portalhypertonie ist eine medizinische Erkrankung, die durch erhöhte Blutdruck im portalvenösen System gekennzeichnet ist. Diese Anlage besteht aus den Venen, die das Blut von der Darmscheide, Leber und Gallengrube zum Leber transportieren. Wenn sich der Blutfluss durch den Leber behindert oder verlangsamt, kann dies zu einer portalhypertonischen Erkrankung führen. Eine Verständigung der Ursachen, Symptome und Behandlungsoptionen für diese Erkrankung ist von entscheidender Bedeutung für eine angemessene Versorgung und Pflege.
Ursachen der Portalhypertonie
- Cirrhose: Die häufigste Ursache der portalhypertonischen Erkrankung ist die Lebercirrhose, bei der gesunde Lebertissue durch Skarotische ersetzt wird. Dieses Verfahren behindert das Blutfluss durch den Leber, was zu einer erhöhten Druckbelastung im portalvenösen System führt.
- Bleiblutschlag: Der Thrombose des Portalsinuses oder die Bildung von Blutgerinnungen im Portalsinus kann den Blutfluss behindern und zur portalhypertonischen Erkrankung beitragen.
- Schistosomiasis: Diese parasitäre Infektion kann die Leber schädigen und zur portalhypertonischen Erkrankung führen.
- Budd-Chiari-Syndrom: Ein seltenes Syndrom, das eine Blockierung der Hepatenvene umfasst, was zu einer erhöhten Druckbelastung im portalvenösen System führt.
Symptome der Portalhypertonie
Portalhypertonie kann in ihren frühen Stadien asymptomatisch sein. Wenn die Erkrankung jedoch fortgeschritten ist, können die Patienten verschiedene Symptome wie folgt erleben:
- Ascites: Die Ansammlung von Flüssigkeit im Bauchraum ist ein häufiges Symptom der portalhypertonischen Erkrankung.
- Gastrointestinaler Blutverlust: Eine erhöhte Druckbelastung in den Venen des Portalsinuses kann die Blutgefäße in der Speiseröhre und Magen erweitern, was zu Varizen führt. Diese Varizen können aufbrechen und zu einem lebensbedrohlichen Magenblutverlust führen.
- Enzephalopathie: Der Aufbau von Toxinen im Blutgerinnis durch das behinderte Leberfunktionsverhalten kann zu Verwirrung, Gedächtnisproblemen und Veränderungen der Persönlichkeit führen.
- Splenomegalie: Eine erweiterte Speiche oder Splenomegalie ist ein weiteres Symptom der portalhypertonischen Erkrankung. Dies kann zu einer verringerten Weißen-Knoblauch-Zählung führen, wodurch die Patienten anfälliger für Infektionen werden.
Diagnose der Portalhypertonie
Die Diagnose von portalhypertonischer Erkrankung beinhaltet eine umfassende krankengeschichtliche Aufnahme, eine physische Untersuchung und verschiedene Untersuchungen wie folgt:
- Bleutsprüfe: Diese können helfen, Leberfunktionsschwierigkeiten zu erkennen und die Ausmaße der Lebertoxinbildung zu überprüfen.
- Bildgebende Verfahren: Ultraschall, CT-Scans und MRI können detaillierte Bilder des Lebers und des Portalsystems liefern, um potenzielle Blockaden oder Schäden an der Leber zu identifizieren.
- Endoskopie: Mit einem Endoskop, einem flexiblen Röhren mit einer Kamera, können die Speiseröhre und Magen untersucht werden, um Varizen zu überprüfen.
Treatmentsoptionen für die portalhypertonische Erkrankung
Die Behandlung der portalhypertonischen Erkrankung hängt von der Schwere der Erkrankung und der zugrunde liegenden Ursache ab. Einige häufige Behandlungsoptionen sind:
- Medikamente: Blutdruckunterdrücker und Natriumsalze können die Portalsinussdruck senken und das Risiko von Varize-Blutungen verringern.
- Endoskopische Therapie: Bandlizenzen oder Sclerosentherapien können zur Behandlung der Varizen eingesetzt werden.
- Cirrhosebehandlung: Die Behandlung der zugrunde liegenden Lebercirrhose ist für die Verbesserung der Lebenserwartung und der Lebensqualität entscheidend.